Sascha Morawczik
Sascha Morawczik

Über sich selbst zu schreiben ist immer schwer. Ich selbst kann mich nur sehr schwer einschätzen. Aber gut, ihr wollt ja schließlich was erfahren. Also los….

Schon mit jungen Jahren habe ich mich für Technik und auch für Fotografie interessiert. Die „liebe“ zur Fotografie habe ich von meinen Vater. Zu Analog Zeiten hatte dieser mehrere Spiegelreflexkameras, entsprechende Ausrüstungen dazu und viele kleinere Kameras. Sogar ein Schwarz / Weiß Fotolabor hatte er und entsprechend Fotos selbst entwickelt. Da ich mich irgendwann auch dafür interessierte was er da macht, gab er mir eine kleine Lomo Kamera und schickte mich los.
Damit war der Grundstein für meine Fotobegeisterung gelegt. Später bin ich dann zu einer Analogen Spiegelreflexkamera von Pentax aus seinen Repertoire gewechselt. Diese hatte ich sogar noch vereinzelt bis 2015 im Einsatz. Ende 2005 habe ich mir dann meine erste Digitalkamera von Kodak gekauft. Damals von meinen Sold vom Grundwehrdienst direkt am 24.12 ins Geschäft gerannt und mein eigenes Weihnachtsgeschenk besorgt.

Heute besitze ich mehrere Kamerasysteme, mit denen ich in meiner Freizeit durch die Gegend ziehe und versuche das perfekte Bild zu machen. Dabei versuche ich auch gerne mal was neues oder besuche Hotspots wo ich schon mal war und diese neu einzufangen. Dabei versuche ich auch die Technik zu verstehen und schaue mir auch viele Fototechniken von anderen Fotografen ab. Grundsätzlich bin ich ein freund der natürlichen Fotografie, wo ich die Fotos zwar bearbeite, aber nicht Modifiziere / Retuschiere. Vor allem mag ich das Licht bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.

Im Alltag arbeite ich als Systemadministrator im Außendienst bei einem der Besten, und wie ich finde coolsten, Arbeitgebern in Berlin. Hier erlebe ich regelmäßig neue Herausforderungen und habe Spaß mich daran auszulassen.

Madeleine als Potrait 2019

An meiner Seite begleitet mich meine bessere Hälfte Madeleine. Mit ihr bin ich nun schon seit 2014 zusammen. Kurz nach unserem Kennenlernen, sind wir auch zusammen gezogen. Im Jahr 2018 trafen wir gemeinsam die große Entscheidung, in der nähe von Berlin ein Haus zu bauen. Dort leben wir nun seit Anfang 2019 und lassen uns es gut gehen. Madeleine unterstützt mich sehr und teilt meine Leidenschaft für schöne Fotos. Ab und zu hält sie bei einigen Motiven als Modell her. Ansonsten genießt sie auch oft die Ausflüge, wo die meisten Landschafts– und Naturfotos entstehen.

Warum Fotobrüder?

Fotobrüder war eigentlich mal eine Idee von Freunden und mir, die die gleiche Leidenschaft für Fotos teilten. Die Idee dahinter war eine Plattform zu bauen, wo wir und andere ihre Fotos präsentieren können. Leider ist das ganze etwas im Sande verlaufen, da wir alle mittlerweile berufstätig sind und wenig zeit haben. Da der Titel Fotobrüder mir aber so sehr gefiel, wollte ich das Projekt nicht sterben lassen. Und wer weis, evtl. ensteht daraus mal mehr und der eigentliche Gedanke kommt wieder zum tragen.

Jetzt nutze ich Fotobrüder um Wissen zu vermitteln, Erfahrungen zu Equipment wiederzugeben und meine Bilder zu zeigen. Das ganze ohne ein Profi zu sein, aber den Anspruch zu haben, sich ständig weiterzuentwickeln.

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